Hin und weg
Seit heute bin ich wieder Einzelkind. Nein, nein, keine Sorge, es is' nix schlimmes passiert. Meine Schwester wohnt nur seit Mittwoch in Hamburg und ich komme grade von da, da ich beim Umzug geholfen habe.
An der Stelle muss ich mal ein großes Lob an IKEA aussprechen. Wir haben es tatsächlich geschaft ein ganzes Zimmer (immerhin 26 m²) an einem Tag zu möblieren, ohne dass uns irgendwas kaputt gegangen ist oder dass ein einziges Schräublein gefehlt hat. Resultat: 100 %ige Kundenzufriedenheit.
Bei der Mitbewohnerin dagegen: Einen einzigen Schrank bei Tschibo bestellt (der um 8 Uhr morgens geliefert wurde, statt um 12 wie angekündigt, was uns alle aus dem Bett geworfen hat) und bei dem Schrank war natürlcih schon gleich die Spiegeltür kaputt. Kundenzufriedenheit: 0 %.
Hamburg an sich is ja schon ne schöne Stadt nur dieses Wochenende war es sehr... warm dort. Will sagen, es war Christopher Street Day. Und das geilste war, dass wir uns echt gefühlt haben wie in einem Bericht über Stereotypen. Denn was ist das erste was wir sehen, als wir den Bahnhof in der Hamburger Innestadt verlassen? An uns fährt ein Paradewagen vorbei, auf dem etwa 30 Transen stehen und aus den Lautsprechen des Wagens dröhnt, na klar: YMCA! Wie soll man da denn bitte mit Vorurteilen aufräumen???
Hin- und Rückfahrt waren übrigens auch sehr schön. Da der Transporter, den wir gemietet hatten, nur ein Kasettenradio hatee, konnten wir uns die Hinfahrt mit unseren alten Kasetten von TKKG, Fünf Freunde und (ganz groß!) Regina Regenbogen vertreiben. Da wurden Erinnerungen wach.
Und jetzt hoffe ich, dass ich es schaffe meine Schwester zu überreden ihren eigenen Blog zu eröffen. Dann kann sie uns nämlich immer ihre Abenteuer in der großen Stadt erzählen.
An der Stelle muss ich mal ein großes Lob an IKEA aussprechen. Wir haben es tatsächlich geschaft ein ganzes Zimmer (immerhin 26 m²) an einem Tag zu möblieren, ohne dass uns irgendwas kaputt gegangen ist oder dass ein einziges Schräublein gefehlt hat. Resultat: 100 %ige Kundenzufriedenheit.
Bei der Mitbewohnerin dagegen: Einen einzigen Schrank bei Tschibo bestellt (der um 8 Uhr morgens geliefert wurde, statt um 12 wie angekündigt, was uns alle aus dem Bett geworfen hat) und bei dem Schrank war natürlcih schon gleich die Spiegeltür kaputt. Kundenzufriedenheit: 0 %.
Hamburg an sich is ja schon ne schöne Stadt nur dieses Wochenende war es sehr... warm dort. Will sagen, es war Christopher Street Day. Und das geilste war, dass wir uns echt gefühlt haben wie in einem Bericht über Stereotypen. Denn was ist das erste was wir sehen, als wir den Bahnhof in der Hamburger Innestadt verlassen? An uns fährt ein Paradewagen vorbei, auf dem etwa 30 Transen stehen und aus den Lautsprechen des Wagens dröhnt, na klar: YMCA! Wie soll man da denn bitte mit Vorurteilen aufräumen???
Hin- und Rückfahrt waren übrigens auch sehr schön. Da der Transporter, den wir gemietet hatten, nur ein Kasettenradio hatee, konnten wir uns die Hinfahrt mit unseren alten Kasetten von TKKG, Fünf Freunde und (ganz groß!) Regina Regenbogen vertreiben. Da wurden Erinnerungen wach.
Und jetzt hoffe ich, dass ich es schaffe meine Schwester zu überreden ihren eigenen Blog zu eröffen. Dann kann sie uns nämlich immer ihre Abenteuer in der großen Stadt erzählen.
5 Comments:
2x Parino im Internetz? Das ist was die Welt braucht.
10:24 PM
*grins* Ich weiss auch noch nicht, ob die Welt dafür bereit ist.
11:25 PM
1.) Die Welt ist dafür bereit!!! Da bin ich mir ganz sicher!!
2.) Welche TKKG Kassetten habt ihr denn? Will haben!!!
10:35 AM
Wir hatten "Der Schlangenmensch" und "Anschlag auf den Silberpfeil". Letzteres war ja immer eine meiner Lieblingskassetten.
11:33 AM
Hurra! Noch mehr Wahnsinn in Textform!
12:19 PM
Kommentar veröffentlichen
<< Home