Ein weiterer Versuch das Internet zu füllen

Sonntag, August 03, 2008

Reaktion!

Sowas finde ich immer wieder interessant und auch witzig.

Ich hatte nach 5 Versuchen einen durchschnitt von 191,4 ms. Und ihr?

Dienstag, Juli 22, 2008

Ich liebe es!

Ich möchte McDonalds von Herzen danken, dass es mir mit seinem aktuellen Asien-Angebot folgenden, seit Jahren gewünschten Dialog mit dem Theken-Mädel ermöglicht hat:

"Hallo."
"Hallo, was darf's sein?"
"Einen Krabbenburger bitte!"
"Sie meinen einen Shrimp Lemon?"
"Ja. Aber ich wollte schon immer mal einen Krabbenburger bestellen!"


Sie hat gelächelt.

Dienstag, Juli 15, 2008

Ente gut, alles gut

Traurig starrte die Ente auf das Brot. Warum hatte sie sich nur den Bauch mit diesem wertlosen, halbverdaulichen und ekelhaft grünem Zeug vollgeschlagen, das auf dem See schwamm? Gut, sie konnte ja nicht wissen, dass ein vorbeilaufender Tourist aus New York sein halbes Brötchen wenige Minuten später genau vor ihre Nase werfen würde, also hatte sie sich zunächst mit dem begnügt was ihr vom See gegeben wurde.

Verdammt. Das Brot würde aufquellen, sich in seine Einzelteile auflösen und schließlich im Magen dieser arroganten Goldfische enden, die meistens nicht besseres zu tun hatten als an ihren Schwimmflossen zu knabbern. Dumme Brut.

Die Ente überlegt. Sie könnte das Brot in Richtung Ufer drücken, so dass die Fische nicht dran kämen. Sie sah zum Ufer und entdeckte eine Krähe, die so unauffällig wie möglich in ihre Richtung schielte. Zum Glück nicht unauffällig genug und somit konnte die Ente diesen Plan auch verwerfen.

"Warum muss auch mein Magen nur so voll sein!" jammerte die Ente innerlich. Vorsichtig versuchte die sie ob sie nicht doch einen Bissen nehmen konnte, doch allein bei dem Gedanken jetzt noch etwas herunterzuschlucken wurde ihr schlecht. Aussichtslos.

Sie versuchte sich zu erinnern was die Menschen in einer solchen Situation taten. Schon oft hatte sie beobachte, wie Spaziergänger am See vorbeigingen und dabei köstliches Brot aßen. Und obwohl es manchmal zu viel für sie war, warfen sie das Brot der Ente nicht zu, sondern hüllten es in Papiertüten oder Plastik ein um es sich anschließend in ihre Taschen zu stopfen.

"Eine Tüte! Das wäre es jetzt. Aber woher nehmen?"

Suchend schaute sie übers Wasser, konnte jedoch nichts entdecken. Doch dann sah sie ein glitzern hinten im Schilf, nicht unweit von der Stelle an die sie sich Nachts zurückzog.

Neugierig begann sie in die Richtung des Schilf zu paddeln und scheuchte dabei einige Goldfische auf, die sich heimlich ihren Schwimmflossen genähert hatten. Dumme Brut!

Am Schilf angekommen wandelte sich die Hoffnung der Ente in helle Freunde um. Es war zwar keine Plastiktüte und auch kein Papier (das wäre im Wasser ja wahrscheinlich auch direkt versunken und hätte das Brot auch nicht vor Feuchtigkeit geschützt), es war ein nicht unerhebliches Stück Alufolie, das irgendwie genau so aufs Wasser gefallen war, dass es nicht unterging, sondern gemütlich auf dem Wasser dümpelte.

Voll Vorfreude paddelte die Ente zum Brot zurück und begann es Richtung Schilf zu schieben. Sie musste sich beeilen, denn immer mehr Wasser drang in das Brot ein und es begannen sich auch schon kleine Teile von der Aussenseite zu lösen.

Doch das Brot war schnell bei der Folie und mit einem schwungvollen Satz schleuderte die Ente das Brot auf die Folie und war froh dass diese selbst durch das zusätzliche Gewicht nicht unterging.

Nur als sie versuchte die Folie über dem Brot mit ihrem Schnabel zu schließen hatte sie Probleme. Dadurch, dass das Wasser nicht genügend Widerstand bot, konnte sie die Folie nicht falten, sondern diese begann immer wieder zu kippen. Die einzige Lösung war, es am Ufer zu probieren und zu hoffen, dass sie schneller als die Krähen sein würde.

Aber die Ente war klug. Sie schaffte es, ihr Brot-Boot noch innerhalb des Schilfes an Land zu drücken und die Folie über ihrem kostbaren Schatz zu schließen, bevor die Krähen sie erreichen konnten.

Schnell zog sie ihr Bündel wieder auf den See und die Krähen sahen ihr traurig und hilflos hinterher.

"Geschafft! Mein See schützt mich vor den Krähen und die Folie schützt mein Brot vor den Fischen! (Dumme Brut!) Jetzt kann ich mich einfach nur noch auf ein Festmahl heute Abend freuen. Gott schütze die Umweltverschmutzung!"

Mittwoch, Juli 09, 2008

Überspringen wenn zartest besaitet

Heute möchte ich meinen kleinen Beitrag auf niveauvolle Weise damit beginnen, dass ich am Montag tierisch gekotzt habe. Nicht im übertragenen Sinne, sondern so richtig schön wortwörtlich.

Und es lag mal nicht daran, dass ich mich in der Auslegung meines maximal zuführbaren Alkohollevels geirrt hatte, denn an diesem Wochenende hab' ich nur ein einziges Bier getrunken und das schon Freitags. (Vielleicht kann man aber auch zu wenig saufen, wer weiß?)

Irgendwie scheint mich die 24 Stunden Grippe erwischt zu haben. Dass es sowas wirklich gibt hab' ich bisher immer bezweifelt und es für die perfekte Ausrede von Schulschwänzern gehalten.

Zuerst dachte ich dass ich vielleicht ein wenig zuviel Playstation gezockt habe. 20 Stunden Spielzeit in einem Zeitraum von 28 Stunden scheinen wirklich ein bisschen viel, so im nachhinein betrachtet, aber das hab ich schon vorher geschafft ohne dass ich mich anschließend innerlich umstülpte. Ausserdem musste ich Metal Gear Solid 4 an einem Wochenende durchspielen, da ich befürchtete unter der Woche nicht mehr dazu zu kommen. (Der aufmerksame Leser hat nun nebenbei erfahren, dass ich mir an diesem Wochenende ebenfalls eine PS3 zugelegt habe.)

Da ich aber nun erfahren habe, dass 4-5 andere Leute in meinem näheren Umfeld die gleichen Symptomen zum Opfer gefallen sind, glaube ich nun doch, dass es irgendwas grippales gewesen sein muss.

Naja, wenigstens einen extra Tag frei. Auch wenn es mir lieber gewesen wäre, zu mehr fähig zu sein, als den ganzen Tag auf dem Bett zu liegen, aufgrund von Schwindelanfällen nicht fähig länger als eine Minute aufzustehen, und "Rosebud" zu stöhnen.

(Der "Rosebud"-Teil fällt unter die Kategorie dichteriche Freiheit, alles andere ist wie immer die vollkommene und reine Wahrheit!)

PS: Bin wieder fit.

Freitag, Juli 04, 2008

Wenn die Technik versagt und Flöhe ält... reifer werden

So ein Mist. Das Handy ist hinne und kein Rechner mit Photoshop ist in Reichweite.
Wie soll man denn da für's Flöh'le eine anständigen Geburtstagsgruß hinbekommen?

Dann muss es wohl die klassische Methode tun: Worte.

Liiieeeeeebe Floh!

Ich wünsch dir alles, alles, alles, aber SOWAS von alles Gute zu deinem Geburtstag! Wie alt wirst du? 25? Gell, sowas um den Dreh. Jungspund!

Und bleib immer so witzig, spritzig, knusprig, lustig, schnucklig, nicht buck'lig, freundlig, geschmeidig und vor allem flauschig wie du bist seit ich dich kenne und hoffentlich auch noch lange Jahre kennen werde! In dem Sinne: Party on!

Montag, Juni 30, 2008

Scheiß drauf!

My destiny

Als ich in der elften Klasse mal mit der Schule auf dem Arbeitsamt war, da durften wir einen Leistungstest machen, der den idealen Beruf für uns nach unseren Fähigkeiten und Interessen ausswählt.

Auf Platz eins war: Mathelehrer.

Nun bin ich ja, wie die meisten vielleicht wissen, kein Mathelehrer geworden, sondern Ultra-Ingenieur (Fachbereich Ultra-Filtertechnik). Und dennoch wird sich morgen so ein kleines bisschen meine Bestimmung erfüllen. Ich darf nämlich meine erste Schulung halten. Meine Schüler werden 22 Leute zwischen 20 und 60 Jahre sein, die sich, verstreut über die ganze Welt, entschlossen haben Teil meiner Ultra-Firma zu werden. Da werden 5 Inder sein, 2 Engländer, 2 Südafrikaner 4 Finnen und den Rest hab' ich vergessen.

Lernen werden sie von mir den Schlüssel zu Reichtum, Macht und zu unseren Filtern, nämlich den mächtigen (oder doch Ultra?) Typenschlüssel!

Mit ihm werden Sie in der Lage sein innerhalb meiner Firma so über Filter zu kommunizieren, dass man sie nicht mehr für ultra blutige Anfänger hält, sondern höchstens nur noch für Neulinge. Der Typenschlüssel ist nämlich ein geheimer Code (ähnlich der Sprache der Navajo), der in seiner Komplexizität die sämtlichen Eigenschaften eines Filters in sich trägt. Baureihe, Baugröße, Filterfeinheit, maximaler Druck, Nennweite der Anschlüsse und so weiter und so fort.
Ein RFLD BN/HC 1300 CAV 10 D 1.0 mit extra Mayo und Baked Potatos? Kommt sofort!

Mit diesem Wissen werden meine Schüler dann auch endlich in der Lage sein, die weltberühmten Hydac-Witze zu verstehen ("Hey Jungs, da fragt einer ne B-Anzeige für'n Traktor an! *Schallendes Gelächter*)

Ihr merkt also, seinem Schicksal kann man nicht wirklich entkommen.

Und anschließend geht's bis Donnerstag Abend nach England. Nach Worksop am nördlichen Rande des berühmten Sherwood Forrest. Vorträge hören. Über Ultra.Filter. England ist nämlich jetzt eines meiner Länder, wo ich demnächst die ultimative Filter-Terrorherrschaft einführen werde. Genau wie in Brasilien und Norwegen. Die wurden mir nämlich auch übereignet. Freue mich schon auf meine Antrittsbesuche dort. ("Lord Parino, euer Besuch ehrt uns! Welch unerwartetes Vergnügen!" - "Sparen Sie sich die Floskeln! Ich bin hier um dafür zu sorgen, dass der Bau dieses Rücklauffilters wie geplant abgeschlossen wird!")

Aber das dauert leider noch ein bisschen. Jetzt erst mal meine Schüler, dann England, dann DIE WEEEELLL.... oh, Abendessen!

Auf Platz zwei war übrigens Tontechniker.

Sonntag, Juni 29, 2008

JA!

JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA! JA!

Freitag, Juni 27, 2008

Lauf, Forrest, Lauf!

Gestern war für mich eine Premiere. Ich habe *schnief* meine aller, ALLER erste Sportmedaille gewonnen, zumindest soweit ich mich erinnern kann.

Gut, es war nur eine Teilnahmemedaille und 12.000 andere Leute haben die gleiche bekommen, aber es zählt der Gedanke, der dahintersteht.

Wie das kam? Das kam so:

Eines Tages, so etwa vor zwei Monaten, fragte mich eine Kollegin auf der Arbeit: "Soll ich dich auch für den Firmenlauf eintragen, Michael?". Worauf ich erwiedert: "Ähhh, ich bin nicht gerade fit!". Einziger Kommentar: "Ich auch nicht. ich trag dich dann ein." Meine Proteste verhallten ungehört.

Ein Firmenlauf? Was ist das eigentlich. Das Prinzip ist schnell erklärt: Menschen, die in Firmen arbeiten und zusätzlich noch irgendwie hier in der Gegend wohnen (paar Franzmänner hab ich auch gesehen), haben die Chance sich in einem Team ihrer Firma bei einem 5 km Lauf durch die pitoresque Stadt Dillingen a.d. Saar zu beteiligen. Soweit die Theorie.

In der Praxis sieht das dann so aus, dass sich 12.000 Leute, die aufgrund des Wetters schon vorher schwitzen wie ein Profiboxer in der 12. Runde, in quitschbunten Trikots mit Firmenlogo auf einer Strasse zusammenquetschen um stundenlang (gefühlt) auf einen kaum wahrnehmbaren Knall zu warten, der sie zu einem massenpanikarten Losrennen motiviert. Mal ehrlich soll sowas nicht normalerweise vermieden werden?

5 km. Ausgeschrieben: Fünf Kilometer. Klingt eigentlich nicht viel, oder? Ich konnte mir vorher so gut wie gar kein Bild machen, wie lang das eigentlich ist und habe auf der Hinfahrt immer wieder auf den Tacho geschaut um das einigermaßen abschätzen zu können.

Direkt nach dem Start war ich auch noch einigermaßen motiviert. Das Hinweisschild "1 km" kam dann auch relativ zügig. Doch als dann etwa 3 km später das Schild mit der Aufschrift "2 km" kam, da dachte ich dann doch so etwas wie "Oh!" (Es muss aber etwas anderes gewesen sein. Die Fähigkeit in menschlicher Sprache zu denken hatte ich bis dahin verloren).

Der große Fehler kam dann nach ca. 3 km. Ein Wasserstand. Irgendetwas in mir erinnerte sich daran schon mal im Fernsehen gesehen zu haben, wie Profis sich eine Wasserflasche schnappen, einen Schluck trinken und sich den Rest dann über den Kopf kippen. Dass die Kleidung dabei ekelhaft klebrig und vor allem an den falschen Stellen schwer wird, das vergessen sie dazu zu sagen.

Kurz vor der 4 km Markierung ging mein Körper dann in die Marschart "Gang" über. Ich kann mich wirklich nicht entsinnen, aktiv gedacht zu haben "Jetzt gehst du mal ein bisschen statt zu rennen." Es geschah einfach und ich konnte zusehen.

Und wenn nicht ca. 2 Minuten später mein Chef an mir vorbeigelaufen wäre und mir zugerufen hätte "Komm Michael, das schaffst du!" "was ich mit einem hochmotiviertem und salutiertem "Jawohl Chef!" erwiederte), dann weiß ich nicht, wann ich ins Ziel gekommen wäre.

So gehöre ich nicht nur zu der stolzen Auswahl der Leute, die die Strecke unter 30 Minuten gepackt haben (29"26 um genau zu sein), ich habe auch meine mir selbst gesteckten Ziele erfüllt:
Nicht letzter sein, überleben, kein Krankenwagen muss wegen mir kommen.

So bin ich stolz sagen zu können: "Nächstes Jahr wieder? Klar!" Aber dafür trainieren? Niemals! Das wäre ja cheaten!

Dienstag, März 18, 2008

Bildstockbesuch

Juch-huuuu!

Ich wollte nur mal kurz vorbeischneihen. Bin gerade im Elternhaus zu Besuch, dem einzigen Ort, on dem aus ich hierdrauf zugreifen kann. In der Firma bin ich ja wegen Porn-Verdacht gesperrt (zurecht, meiner Meinung nach) und mein eigener Internet-Anschluss dauert noch bis Anfang April.

Ansonsten läut alles supi! Gesern kam unser Ferseh... pardon unser Home Cinema Entertainment System. Ne halbe Küche haben wir auch schon. Und ich will nie wieder ins IKEA. Muss aber, wenn ich meine Kleider irgendwo anders hintuen will als auf Stühle.

So, das in aller Kürze. Für mehr fehlt mir, wie so oft in lezter Zeit, dieselbige. C Ya soon!

Freitag, Februar 29, 2008

Nägel mit Köpfchen

Letzten Samstag war ich mal so ein bisschen nach Wohnungen gucken. Man verdient ja jetzt Geld und da ist es dann doch mal an der Zeit des elterliche Nest zu verlassen.

Ok, ich war schon mal für ein halbes Jahr weg, aber da wusste ich ja, dass ich bald zurückkomme.

Ich war also, wie gesagt, letzten Samstag Wohnungen gucken und, für alle die mal gesagt haben ich wäre nicht spontan, ich hatte gerade Schlüsselübergabe. :-)

Hier mal die Fakten:
  • 4 ZKB
  • 125 m²
  • Riesendiele für Cocktailempfang
  • Gästetoilette
  • Großer Balkon
  • Saarbrücken/Malstatt
Wer allerdings jetzt denkt, dass ich die Wohnung alleine beziehe, der ist auf dem Holzweg. Wer jetzt denkt, dass ich wohl 'ne Frau gefunden hätte, auch. Und wer denkt "Ah, doch schwul." der kann sich zu den zwei anderen auf den Holzweg dazu gesellen. Nein, ich teile die Wohnung natürlich mit meinem Hetero-Lebenspartner und Taktischem Berater Tobias. Keine Ahnung ob ich den hier mal erwähnt habe.

Zusammen haben wir jedenfalls endlich den Sprung nach draussen gepackt und haben jetzt große Pläne (Riesenfernseher) mit noch offenem Ende (Billardtisch?, Kegelbahn?).

Für morgen sind schon erste Umzugsplanungen im Gange; am Montag hab ich mir Urlaub geholt, da gehts dann wohl zu Ikea und zu Elektro Meyer (Riesenfernseher) um die lebensnotwendigen Dinge zu besorgen.

Und natürlich zieht auch dieser Rechner weg, das heißt also, onlinetechnisch bin ich erst mal nicht zu erreichen, zumindest bis wir Internet haben. Mal gucken wie schnell das geht.

Von daher: Man sieht sich bald in neuen Räumen!

Sonntag, Februar 17, 2008

Theorien

Ich hab da eine Theorie, warum die Dinosaurier wirklich ausgestorben sind. Wollt ihr sie hö...lesen?
Also, Fakt is ja, dass die Dinosaurier ziemlich groß waren. Größer sogar als mein Auto, ja manche sagen sogar, größer als ein Haus. Das waren sie aber nicht immer. Die Dinosaurier waren, als sie sich aus dem Meer heraus trauten sogar recht klein und putzig. Wie ein Meerschwein in etwa, nur mit weniger Fell und eher eierlegend. Groß wurden sie erst im Laufe der Jahrmillionen.

Fakt ist auch, dass sich die Erde damals, als die Dinosaurier gelebt hatten, viel schneller dreht als heute. So ein Tag dauerte damals um die 20 Stunden.
Weil die Erde sich aber in ihrer Umdrehung an der Atmosphäre reibt, wird se immer langsamer. Daher unser 24 Stunden Tag. (Ich hoffe daher, dass ich bis zu meiner Pensionierung meine 35 Stunden Woche an einem Tag abreissen kann und den Rest der Woche frei habe).

Jetzt zu meiner Theorie: Wenn die Erde sich damals ziemlich schnell drehte und die Dinosaurier alle immer größer wurden, wäre es dann nicht möglich, dass die Dinosaurier irgendwann so groß wurden, dass sie aufgrund der Zentrifugalkraft wie die Kugel eines Hammerwerfers alle in den Weltraum geschleudert wurden?

Bester Beweis meiner Theorie: Wie kann es sonst sein, dass auf der erdzugewandten Seite des Mondes so viele Krater sind?


Mittwoch, Februar 13, 2008

Immer gewusst

Heute hab ich ner Arbeitskollegin den Link zu meinem Blog geschickt. Sie konnte aber in der Mittagspause nicht drauf. Die Zugang war von meiner Firma gesperrt worden.

Die einsilbige Begründung: "Porn!"

Samstag, Februar 09, 2008

Relaunch

*gäääähn *streck* Mann, war das ne Silvesterparty! Wie spät ist es eigentl... Oh!

Nein, Scherz beiseite. Ich weiß, ich weiß ich hab lang nix geschrieben. Und das, wie viele vermutet haben, liegt nicht daran, dass ich tot, invalide, bettlägerich bin oder mein Gedächnis verloren habe.

Ich hatte einfach... nix zu schreiben. Tja.

Das wird wohl daran gelegen haben, dass ich seit Anfang Januar nicht mehr Trainee bin, sondern meinen Job als Inschenöör (irgendwann finde ich raus, wie man das schreibt) mit vollem Fleiß ausübe. Mein offizieller Tätigkeitsbereich ist daher im Moment auch eine Mischung aus "Special Operations", "Office Feuerwehr" und "Delta-P Stier" (letzteres ist das männliche Pendant zur "Delta-P Kuh", dem Maskottchen, das ich für die Filtertechnik entworfen habe.)

Und weil nach einem solch harten Arbeitstag, wie ich ihn momentan habe... Nein Nein! Ich meine das wirklich so!... Also nach einem solch harten Arbeitstag, da hab ich irgendwie sehr selten Lust an den Rechner zu gehen, was theoretisch die Grundvoraussetzung zum schreiben ist, sondern ich hab irgendwie viel mehr Lust mich bei meinen Freunden rumzudrücken, was mir natürlich um euretwillen sehr Leid tut.

Um jetzt natürlich beide Parteien zufrieden zu stellen, versuche ich das Ganze neu zu ordnen um die Zeit zwischen beiden besser aufzuteilen. Dann wird natürlich irgendwas anderes drunter leiden (wer braucht schon Schlaf?), aber, watt mutt datt mutt.

Sonntag, Dezember 30, 2007

Das war Ihr Jahr

So, 2007 is nu fast rum, ich denke, es ist Zeit für die Jahresabrechnung:

Mehr Geld oder weniger?
Vorjahr: Weniger (Mit der Option auf sehr, sehr, sehr viel mehr als jemals zuvor!)

Jetzt: Mehr. Viiiieeeel mehr. MUAHAHAHAHA

Größte Zeitverschwendung?
Vorjahr: Keine. Alles hatte einen gewissen Lerneffekt.

Jetzt: Keine. Alles hatte einen gewissen Lerneffekt.

Größte Investition?
Vorjahr: Ein geiler, dunkelstblauer C-Corsa :-)

Jetzt: Wow, ich hab mir gar nix teures gekauft, 2007. Ging alles für Kleinkram drauf.

Schönster Film?
Vorjahr: Filmemäßig war 2006 ziemlich mäßig. Am besten hat mir wohl noch Fluch der Karibik 2 gefallen.

Jetzt: Hot Fuzz war sehr geil, Die Hard 4.0 besser als erwartet


Himmel hoch jauchzend oder zu Tode betrübt?
Vorjahr: Freude, Freude, Freude Pur!

Jetzt: Ich schließe mich meinem Redenr vom Vohrjahr an :-)

Am liebsten gehört?
Vorjahr: Nur altes Zeugs: Rammstein, Metallica, Apocalyptica. Das Einzige, was mir an neuer Musik gefallen hat war Billy Talent.

Jetzt: Zufälligen Folk Metal auf last.fm, die oben genannten und natürlich live "Wanderreigen" :-)

Am liebsten gelesen?
Vorjahr: Scheibenwelt, Scheibenwelt und auch mal Scheibenwelt!

Jetzt: Bin gerade an der Ulldart-Reihe vom Heitz Markus aus Homburg, hab auch viel über Filter gelesen, das allerdings berufsbedingt. Sehr geil war "Starship Troopers"! Unterscheidet sich zu 95% vom Film und ist auch für nicht-Actionfanatiker lesenswert.

Dicker geworden oder dünner?
Vorjahr: f(x) = sin(x)

Jetzt: Die Waagenbenutzung wurde mangels Interesse eingestellt.

Weiser geworden oder dümmer?
Vorjahr: Weiser! Und weisser, weil kein Urlaub am Strand.

Jetzt: Viel gelernt ich habe! Z.B. dass ich nen guten Studienabschluss machen kann, wenn ich will und dass es geile Jobs direkt um die Ecke gibt.

Bester Kauf?
Vorjahr: Sony Walkman. Musiiiik! Immer! Und Überall!

Jetzt: Der Riesen-16:10 TFT den ich gerafe betrachte.

Bester Kauf in Bezug auf das Preis-Leistungsverhältnis?
Vorjahr: Ääääähhh...Bier?

Jetzt: Bier is scho was feines!

Idiotischste Ausgabe?
Vorjahr: Ääääähhh...Bier?

Jetzt: Sein Geld für Bier auszugeben is scho blöd.

Am meisten getrunken?
Vorjahr: Ääääähhh...Bier?

Jetzt: Bier kommt in diesen praktischen 10 Liter-Gebinden (Kasten)

Am liebsten getrunken?
Vorjahr: Wer macht eigentlich diese Fragen? Der Erfinder der Copy & Paste Tasten?

Jetzt: Ich stehe gerade total auf Vanillemilch! Daher bin ich auch etwas traurig, dass die Milch alle ist.

Am meisten gegessen?
Vorjahr: Ich habe das panierte Schnitzel zum meinem Wöchentlichen-Sonntags-Traditions-Essen erklärt.

Jetzt: Donnerstags is Schnitzel-Tag in der Firma.

Ekligstes Gericht?
Vorjahr: Lengericher Döner

Jetzt: Die Türk. Pizza-Rolle, die Chris letztens hatte und die ich dann aufessen MUSSTE!

Leckerstes Gericht?
Vorjahr: Alles was meine Mama kocht! (Ausser den Sachen, die Paprika, Lauch, Brokkoli, Leber, Blumenkohl, Rosenkohl, Kohlrabi, Grünkern & Rote Beete enthalten)

Jetzt: Alles was ich koche. (Also nix mit Paprika, Lauch, Brokkoli, Leber, Blumenkohl, Rosenkohl, Kohlrabi, Grünkern & Rote Beete )

Neue Freunde gefunden?
Vorjahr: JA! JA! JA!

Jetzt: Jo (keine Sorge Christian, die sind ned so cool wie du!)

Alte Freunde verloren?
Vorjahr: NEIN! NEIN! NEIN!

Jetzt: Nö

Nicht befolgte Vorsätze?
Vorjahr: Endlich Diplomieren (Jetzt aber!!!)

Jetzt: Mein Vorsatz war diplomieren. Das hab ich geschafft :-)

Verpasste Chancen?
Vorjahr: Mit Sicherheit!

Jetzt: Vier.

Größte verpasste Chance?
Vorjahr: Metallica nicht am Ring gesehen :-(

Jetzt: Wacken 07

Angst?
Vorjahr: Natürlich. Wer nicht? Dem ganzen mit einem Grinsen entgegentreten? Aber klar!

Jetzt: Latürnich.

Größter Erfolg?
Vorjahr: 2006 WAR ein einziger Erfolg.

Jetzt: Diplom, Job

Größter Misserfolg?
Vorjahr: Wir, Deutschland, gegen Italien. Persönlich? Keine.

Jetzt: Ööööhhhhh *achselzuck*

Gesünder oder kränker?
Vorjahr: Vorher Gesund, jetzt gesund.

Jetzt: Dito. Naja, mein Rücken tut weh, weil ich letztens gedacht hab, ich müsst was sportliches machen. Wie sinnlos.

Lustigstes Experiment?
Vorjahr: Ob ich es schaffe alleine zu überleben. Ich kann es! :-)

Jetzt: Ob mir jemand wirklich nen Job gibt. Bisher haben die noch nix gemerkt.

Am meisten gelernt?
Vorjahr: Dass unsere Regierung oft keine Ahnung hat was sie redet (Killerspiele) und dass unser Bundespräsident sympatischer ist, als man am Anfang gedacht hat ( 2* Gesetze abgelehnt).

Jetzt: Den Unterschied zwischen Saugfiltern, Druckfiltern, Rückflussfiltern, Nebenstromfiltern, Belüftungsfiltern.

Was ich im nächsten Jahr garantiert nicht sehen möchte?

Vorjahr:
  • George W. Bush
  • Eine Kirche von innen, in der alle schwarze Anzüge tragen!
  • Noch mehr Doofen-TV auf allen Kanälen (Gericht-Shows und Konsorten)
Jetzt:
  • "Sehr geehrter Herr Parino, leider müssen wir ihnen..."
  • Bösartige Aliens
  • Fernsehen generell

TV-Würg?
Vorjahr: All die ganzen 'Wir-kratzen-die-immer-wieder-gleichen-TV-Promis-
zusammen-und-lassen-sie-was-improvisieren' Shows.

Jetzt: Ich sehe kaum noch Fernsehen aufgrund von obengenanntem

TV-Wow?
Vorjahr: LOST

Jetzt: LOST, Dr. House und vielleicht doch noch das neue Battlestar Galactica. Oh und Switch Reloaded

Größte Veränderung?
Vorjahr: Wohnen in NRW

Jetzt: Wohnen im Saarland, Job

Größter Verlust für die Menschheit?
Vorjahr: Für die Menschheit? Wüsste ich keinen. Persönlich bedauere ich am meisten den Tod von Paul Hunter und Steve Irwin

Jetzt: Was das angeht, hatten wir dieses Jahr irgendwie viel Glück.

Größte Enttäuschung?
Vorjahr: Alles nach Plan :-)

Jetzt: Verdammtes Weibsvolk ;-)

Fazit 2007:

 
http://www.lablue.de/Jail26.html