"Tadeus komm schnell! Mr. Crabs ist schon wieder betrunken!"
Was meine persönlichen Essgewohnheiten angeht: Da mach ich's ja quasi wie in der Bibel und halte mich an Noah (Von jeder Tierart zwei!) (Meerschweinchen ausgenommen).
Trotzdem gibt es doch noch Sachen, die ich wirklich abartig finde. Aktuellstes Beispiel, gesehen letzten Freitag in einer Hamburger Cocktail Bar: Ein in Rum eingelegter Taschenkrebs.
Ok, es geht nicht wirklich darum den Krebs zu essen, sondern den Rum zu trinken, aber trotzdem würde das in mir einen gewissen Ekel hervorrufen, der ausnahmsweise nicht vom Rum alleine ausgeht.
Allerdings hat dieser arme Krebs zu mindestens einer Stunde interessanter Gespräche geführt, wie denn der Krebs da reingekommen sein (Boden absägen, Krebs rein und wieder zu schweißen) und ob es ethisch vertretbar wäre einen Krebs in einer Flasche so groß zu ziehen, bis er sich nicht mehr bewegen kann (Nein).
Das unten abgebildete Exemplar kommt übrigens aus Brasilien. Aus welchem Impuls heraus kommt ein Brasilianer eigentlich auf die Idee einen Krebs in seinen Rum zu machen? Finden an brasilianischen Stränden solche Dialoge statt?:
Brasilianer I: "Eh, Muchoninjo junior, wie ist denn dein mit feinsten Früchten versetzter Rum angekommen?"
Brasilianer II: "Ach weißt du, nicht so gut, Pordenho. Und dabei hab' ich jetzt schon alles mögliche in meinen Rum getan. Früchte, Würmer, Insekten, argentinische Steaks, feinstes Palmenholz. NICHTS mögen die. Halt! Warte! Einen KREBS hab' ich noch nicht probiert!"
Trotzdem gibt es doch noch Sachen, die ich wirklich abartig finde. Aktuellstes Beispiel, gesehen letzten Freitag in einer Hamburger Cocktail Bar: Ein in Rum eingelegter Taschenkrebs.
Ok, es geht nicht wirklich darum den Krebs zu essen, sondern den Rum zu trinken, aber trotzdem würde das in mir einen gewissen Ekel hervorrufen, der ausnahmsweise nicht vom Rum alleine ausgeht.
Allerdings hat dieser arme Krebs zu mindestens einer Stunde interessanter Gespräche geführt, wie denn der Krebs da reingekommen sein (Boden absägen, Krebs rein und wieder zu schweißen) und ob es ethisch vertretbar wäre einen Krebs in einer Flasche so groß zu ziehen, bis er sich nicht mehr bewegen kann (Nein).
Das unten abgebildete Exemplar kommt übrigens aus Brasilien. Aus welchem Impuls heraus kommt ein Brasilianer eigentlich auf die Idee einen Krebs in seinen Rum zu machen? Finden an brasilianischen Stränden solche Dialoge statt?:
Brasilianer I: "Eh, Muchoninjo junior, wie ist denn dein mit feinsten Früchten versetzter Rum angekommen?"
Brasilianer II: "Ach weißt du, nicht so gut, Pordenho. Und dabei hab' ich jetzt schon alles mögliche in meinen Rum getan. Früchte, Würmer, Insekten, argentinische Steaks, feinstes Palmenholz. NICHTS mögen die. Halt! Warte! Einen KREBS hab' ich noch nicht probiert!"
5 Comments:
Widerlich!
btw. hab ich WWF bescheid gegeben, die Brasilaner brauchen sich nicht zu wundern, wenn die ganzen Krebs zukuenftig noch vor der Kueste abgefangen werden und den Europaeern so zum verguenstigten Preis im Supermarkt angeboten.
6:28 PM
Und dann ohne den doofen Rum.
Grade kommt mir der widerliche Gedanke:
Werden aus Platzgründen die Märkte so wie in dem Bild beliefert und die filtern den Krebs dann raus, legen ihn an die Fischtheke und der Rum kommt in Bacardi-Flaschen?
7:00 PM
Ich frag mich auch ob der nicht noch irgendwelche Ausscheidungen hat,die den Rum trüben.
12:43 PM
Hehe, DAS hab ich auch den Barkeeper gefragt, aber er meinte die Flasche mit Krebs wird mehrmals ausgespült. Wers glaubt...
2:15 PM
Mhmmm... Das sieht doch mal lecker aus. o.O
2:25 PM
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